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Wenn ich gesundes Wasser will, dann muss ich selber dafür sorgen!

Mikroverunreinigungen in den Gewässern

Spannende Studie aus dem Jahre 2009 – Bewertung und Reduktion der Schadstoffbelastung aus der Siedlungsentwässerung
Studie: Bundesamt für Umwelt BAFU 

 

Wie geschieht Verunreinigung?

Sogenannte Mikroverunreinigungen im Trinkwasser stammen aus unzähligen Produkten des täglichen Gebrauchs. Medikamente, Pestizide, Reinigungsmittel, Kosmetika, Plastik usw. gelangen in den Wasserkreislauf und verbleiben dort, weil die rechtzeitige Aufrüstung der Kläranlagen versäumt wurde. Routinemässig wird unser Trinkwasser derzeit weder auf Mikroverunreinigungen noch auf multiresistente Bakterien getestet, bevor es zur Nutzung freigegeben wird. 2009 gab das Bundesamt für Umwelt (BAFU) jedoch verschiedene Forschungsprojekte zur Analyse der Mikroverunreinigungen in Schweizer Gewässern in Auftrag.  Die Ergebnisse zeigen, dass diese Stoffe nachweislich im Wasser enthalten sind, je nach Versorgungsgebiet und Herkunft in grösseren oder kleineren Mengen.

Multiresistente Bakterien

Ein weiteres Problem stellt der Einsatz von Antibiotika dar. Heute werden in der Schweiz pro Jahr 53 Tonnen Anti­biotika für die Tiermast eingesetzt. Im Vergleich nimmt die Schweizer Bevölkerung rund 10 Tonnen Antibiotika im Jahr zu sich. Die Antibiotika aus der Tiermast werden via Gülle auf die Felder gebracht und gelangen dadurch auch ins Trinkwasser. Durch diesen übermässigen Einsatz von Antibiotika haben sich mittlerweile multiresistente Bakterien gebildet, die für Mensch und Tier ein hohes Gesundheitsrisiko darstellen. Denn immer häufiger zeigt sich, dass die gängigen Antibiotika wirkungslos sind gegen bestimmte Arten von Bakterien. Die vom Bundesrat eingesetzte Fachkommission für biologische Sicherheit (EFBS) kommt nach einer umfangreichen Untersuchung zum Schluss: «Antibiotika-resistente Bakterien stellen die grösste biologische Bedrohung für die Gesundheit der Bevölkerung in der Schweiz dar».

Pestizide

Die konventionelle Landwirtschaft hat grosse Auswirkungen auf die Qualität unseres Trinkwassers. Hierzulande werden fast doppelt so viel Pflanzenschutzmittel eingesetzt wie in Österreich oder in Deutschland. Dreiviertel der unerwünschten Chemikalien in unserem Trinkwasser stammen denn auch aus diesem übermässigen Gebrauch im konventionellen  Anbau. Pestizide können in den meisten Klär­anlagen nicht herausgefiltert wer­den und bleiben im Trinkwasser.

Wenn ich gesundes Wasser will dann muss ich selber dafür sorgen.

Wer sich bewusst ist, dass unser wertvollstes Lebensmittel Wasser mittlerweile nicht mehr das ist was es einmal war, oder was es sein könnte. Der wird wohl sein Einkaufsverhalten ändern und zukünftig Bio-Lebensmittel, biologisch abbaubare Reinigungs- und Waschmittel, pflanzliche und biologische Kosmetika in seinen Einkaufskorb legen.

Quelle: http://www.swissveg.ch/node/1534

 

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