Unser Schweizer Leitungswasser gilt tatsächlich als eines der am besten kontrollierten Lebensmittel. Aber schauen wir uns das ganze einmal etwas genauer an.
Die Kontrolle erfolgt auf Basis der Trinkwasserverordnung. Diese stammt aus dem Jahr 2005 und legt Grenzwerte für verschiedene chemische, mikrobiologische und radiologische Stoffe fest, die in unserem Wasser auftauchen. Für Hormone, Herbizide, Pestizide und die mittlerweile mehr als 50.000 zugelassenen Medikamente gibt es jedoch keine ausreichenden Grenzwerte. Diese gelangen durch unseren Urin oder auf Grund von Massentierhaltung in unser Wasser. Ausserdem bedeuten Grenzwerte nicht, dass Schadstoffe / Toxine vollständig aus unserem Wasser entfernt werden.
Hinzu kommt der lange Weg vom Wasserwerk bis zu deinem Wasserhahn. Untersuchungen beziehen sich in den meisten Fällen auf Proben aus den Wasserwerken. Oftmals finden sich Schadstoffe wie Bakterien, Kupfer oder andere Schwermetalle jedoch in den kilometerlangen Rohrleitungen und vor allem in den letzten Metern in unserem Haus, die keiner Kontrolle unterzogen werden. So ist es möglich, dass die geltenden Grenzwerte nicht eingehalten werden können.
Mit den meinwasser.-Filtern läuft bei dir nur noch das Beste Wasser aus dem Hahn und du kannst beruhigt dein reines Leitungswasser geniessen. Auch geschmacklich punktet gefiltertes, und zusätzlich vitalisiertes, Wasser. Es optimiert den Abtransport von Schadstoffen aus deinem Körper, steigert deine Energie und Leistungsfähigkeit.
Wasser zu filtern ist auch ökologisch und ökonomisch sinnvoll, schliesslich vermeidest du den Einsatz von PET-Flaschen und damit auch die Produktion von Plastik.
Mittlerweile ist bewiesen, dass du mit jedem Lebensmittelkonsum aus Plastikverpackungen Mikroplastik in dir aufnimmst.
Ach ja: Die meinwasser.-Filter reduzieren auch Mikroplastik aus dem Leitungswasser bis zu 0,5 Mikrometer.